la Pinsa Romana
Einem römischen Mythos zufolge wurde die Pinsa Romana schon im 1. Jahrhundert n. Chr. als Opfergabe für die Götter verwendet. Nur so ein wohlbekömmlicher Genuss könne die Götter fröhlich stimmen. Das antike Rezept wird nun wieder aufgegriffen und perfektioniert. Nicht nur in Rom und ganz Italien findet die Pinsa wieder ihren Platz auf den Tischen unzähliger italienischer Restaurants. Endlich kommt sie auch nach Aarau, in verschiedenen lecker-leichten Variationen.
Die Mehlmischung der Pinsa Romana besteht aus innovativen Zutaten, die auch in der antiken römischen Tradition verwurzelt sind. Sie wird aus einer besonderen Mischung von vier GVO-freien Mehlen hergestellt: Weizenmehl, Sojamehl, Reismehl und Sauerteig.
Während das Sojamehl den Teig schön fest machen soll, ist das Reismehl für die Leichtigkeit verantwortlich und der entstehende Sauerteig garantiert die lockere Textur und die Bekömmlichkeit.
Der Pinsa-Teig ruht bis zu 120 Stunden im Kühlschrank. So soll er vollständig aufgehen damit die Pinsa besonders bekömmlich und leicht verdaulich wird, da es im Magen nicht mehr zu Gärungsprozessen kommt.